Olivetti, 1911, M1, Italien
Camillo Olivetti präsentiert erst 1911 seine erste Schreibmaschine: die M1. Damit beginnt sofort ein exponentielles Wachstum, das durch den Ersten Weltkrieg jäh unterbrochen wird, als die Fabrik für die Produktion von Kriegsmaschinen beansprucht wird.
Auf der Brüsseler Ausstellung 1920 präsentiert Olivetti jedoch seine brandneue M20. Eine atemberaubend schöne Maschine, die mit lateinamerikanischem Flair und einem Auge fürs Detail verführt. In den zwanziger Jahren folgen kleinere Anpassungen am Vorbild mit grandiosen Ergebnissen, zum Beispiel dieser M25 von 1928.
Unter der inspirierenden Führung von Camillo und seinem Sohn Adriano wächst und expandiert Olivetti weltweit. Vor allem dank zufriedener Mitarbeiter, die das Unternehmen mit kostenlosen Sozialleistungen, Prämien und Kurzarbeit verwöhnt.
Olivetti geht auch mit seinen Werbekampagnen wild um sich, indem es zeitgenössische Künstler anspricht. In den fünfziger Jahren ist es der unangefochtene Marktführer im Bereich Büromaschinen.
Camillo Olivetti präsentiert erst 1911 seine erste Schreibmaschine: die M1. Damit beginnt sofort ein exponentielles Wachstum, das durch den Ersten Weltkrieg jäh unterbrochen wird, als die Fabrik für die Produktion von Kriegsmaschinen beansprucht wird.
Auf der Brüsseler Ausstellung 1920 präsentiert Olivetti jedoch seine brandneue M20. Eine atemberaubend schöne Maschine, die mit lateinamerikanischem Flair und einem Auge fürs Detail verführt. In den zwanziger Jahren folgen kleinere Anpassungen am Vorbild mit grandiosen Ergebnissen, zum Beispiel dieser M25 von 1928.
Unter der inspirierenden Führung von Camillo und seinem Sohn Adriano wächst und expandiert Olivetti weltweit. Vor allem dank zufriedener Mitarbeiter, die das Unternehmen mit kostenlosen Sozialleistungen, Prämien und Kurzarbeit verwöhnt.
Olivetti geht auch mit seinen Werbekampagnen wild um sich, indem es zeitgenössische Künstler anspricht. In den fünfziger Jahren ist es der unangefochtene Marktführer im Bereich Büromaschinen.