Er war auch der „Ausbilder“ des Rennfahrers, sein Copilot bei Rennen und Rennfahrten. Der Beruf des Mechanikers war sozusagen eine Kunst, er konnte die Kunst des Fahrens unterrichten und das „Tauglichkeitszertifikat für die Fahrtauglichkeit“ ausstellen, wenn er es für angemessen hielt.
In der zweiten Hälfte der 20er Jahre wurde der Mechaniker aus Sicherheitsgründen „Bodenassistent“. Von da ab unterschied man das Berufsbilder des Technikers, der Reparaturen ausführt, von dem des Copiloten, wie wir es heute kennen.